Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jorge Lorenzo wagte in der vergangenen Woche einen Ausflug in die Welt der Vierräder. Der Spanier liess es sich nicht nehmen am sechsten und somit letzten Rennen der Gseries BPA im Rahmen der Spanischen Eismeisterschaft auf dem Grandvalira Circuit de Pas de la Casa in Andorra teilzunehmen.
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Der Yamaha-Star pilotierte hierbei einen Peugeot Evo III, welcher die Nummer 6 trug. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase auf der schneebedeckten Piste, erreichte Lorenzo einen hervorragenden 14. Platz. Die Beschaffenheit von Schnee und Eis unterscheidet sich grundsätzlich von dem Belag, in den der Ex-Weltmeister in der MotoGP-Klasse gewöhnlich seine Rundenzeiten brennt. Vor Lorenzo wagten sich bereits der ehemalige MotoGP-Pilot Toni Elias und Aleix Espargaró, welcher in diesem Jahr in die Königsklasse zurückkehrt, auf das Eis. Doch schon bald wird Lorenzo wieder den gewohnten Asphalt unter den Reifen seiner Yamaha spüren, wenn er zum zweiten offiziellen Vorsaison-Test nach Sepang zurückkehrt. Die Testfahrten finden vom 28. Februar bis zum 1. März in Malaysia statt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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