Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Keine andere Box war von den Fotografen und TV-Kameraleuten am Freitag in Motegi so dicht umlagert wie jene von Weltmeister und Repsol-Honda-Werksfahrer Casey Stoner, der wegen seines Knöchelbruchs in Brünn, Misano und Aragón fehlte und jetzt beim Japan-GP erstmals seit Indianapolis wieder um Punkte kämpft. Nach den ersten zwei Freitag-Trainings hält sich Casey Stoner mit 1:46,978 min nur an siebter Stelle. Stoner klagte am Nachmittag in Motegi über technische Probleme, deshalb büsste er auf seiner Honda RC213V nicht weniger als 0,890 sec auf seinen Teamkollegen Dani Pedrosa ein. "Der Freitag ist ein bisschen enttäuschend verlaufen", gab Stoner zu, der noch vier WM-Rennen fährt und dann zurücktritt. "Freitag früh ist mein Nr.-1-Motorrad stehen geblieben. Am Nachmittag sind beim anderen Motorrad Bremsprobleme aufgetaucht. Ich musste lange in der Box bleiben, um dieses Problem beseitigen zu lassen. Ausserdem haben wir den ganzen Tag viel daran gearbeitet, eine bessere Balance für das Motorrad zu finden. Ich fühle mich natürlich nach der Operation noch nicht 100-prozentig fit. Deshalb wollte ich zuerst ein vernünftiges Gefühl für das Motorrad kriegen, bevor ich richtig ans Limit gehe."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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