Ducati-Pilot Nicky Hayden hatte in Motegi nicht nur mit den Unzulänglichkeiten der Desmosedici, sondern auch mit Schmerzen in seinem Handgelenk zu kämpfen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es war kein gutes Rennen für mich", stellte Nicky Hayden fest, nachdem er im Rennen der MotoGP-Klasse in Motegi den achten Rang hinter seinem Teamkollegen Valentino Rossi belegte und dabei 36 Sekunden auf die Spitze einbüsste. "Wir waren das gesamte Wochenende über immer ein bisschen hinterher. Im Rennen hatte ich vor allem in den ersten Runden Probleme, das Bike abzubremsen", erklärte der 31-Jährige.
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Neben den Bremsproblemen beklagte Hayden auch Vibrationen an der Desmosedici. "Zudem habe ich das Gefühl für die Front vermisst und musste weitere Linien wählen, das hat sich im Laufe des Rennens aber verbessert. Auch Vibrationen am Hinterrad machten mir zu schaffen, und so hatte ich einfach keine gute Pace." Ausserdem hatte der Amerikaner noch mit Schmerzen in seinem Handgelenk, an welchem er sich in Indianapolis verletzte, zu kämpfen. "Ich danke meinem Physiotherapeuten, denn er half mir das Rennen mit einem Bruch in meinem Handgelenk durchzustehen", bestätigte Hayden.
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