Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Platz 3 im Qualifying durch Dovizioso, die Ränge 4 und 5 mit Dovizioso und Hayden im Rennen – nach dem Aufwärtstrend von Le Mans reist die Ducati-Truppe mit viel Zuversicht zum Autodromo Internationale del Mugello, wo die Roten nach dem Jerez-GP exklusiv eineinhalb Tage getestet haben.
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Andrea Dovizioso und Nicky Hayden wissen, dass die Tribüne in der "Curva Correntaio" mit Ducatisti gerammelt voll sein wird. "Dovi" tritt erstmals mit der Desmosedici vor heimischem Publikum auf. Seine GP-Karriere hat 2001 in Mugello in der 125-ccm-Klasse begonnen. Seine Heimstadt Forli ist nur einen Katzensprung entfernt. Auf der 5,245 km langen Mugello-Piste mit der 1,1 km langen Geraden wird sich Ducati mit Michele Pirro verstärken, der zum zweiten Mal nach Jerez mit einer Wildcard antritt und neues Material testet, das die Werksfahrer erst für Barcelona oder Assen erhalten. In Frankreich war Pirro Achter – als Ersatz für Ben Spies auf der Pramac-Ducati.
"Ich kann das Mugello-Wochenende kaum erwarten", seufzt Dovizioso. "Das ist die schönste Rennstrecke der Welt. Gleichzeitig ist Ducati dort zuhause, die Desmosedici ist dort entwickelt worden. Wir rechnen mit sehr vielen Ducati-Fans! Allein aus diesem Grund wird das Fahren dort viel Freude machen."
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"Dovi" geht davon aus, dass der Test anfangs Mai gewisse Spuren hinterlassen hat. "Wir sind gut vorbereitet auf den Italien-GP. Aber es wird keine leichte Aufgabe, denn im Grunde haben wir an der GP13 seit Le Mans nichts verändert. Mugello ist körperlich sehr anspruchsvoll und sehr schnell. Ich schätze, wir werden dort gut abschneiden. Ich bin dort immer gut gefahren. Der Ansporn durch die Ducatisti wird mich zusätzlich beflügeln."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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