Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir wussten, dass wir es auf dieser Strecke nicht leicht haben werden", räumte Andrea Iannone nach den Freitagstrainings ein. "Wir haben zu wenig Grip und ich habe zudem Probleme beim Bremsen. Das Bike bewegt sich am Hinterrad zu viel und am Kurveneingang slide ich stark, dann verliere ich Grip und muss sehr schräg in die Kurve einbiegen."
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Nach einer eingehenden Betrachtung der Daten weiß Iannone wo seine eigenen Schwachpunkte und die der Desmosedici liegen. "Die Analyse meiner Runden zeigte, dass ich viel Zeit in der ersten und der letzten Kurve verliere, während es in den Kurven 2 und 3 viel besser läuft. Nun müssen wir abwarten, wie stark wir uns am Samstag verbessern können. Die Hitze macht mir auch mehr zu schaffen als normalerweise, aber es ist kein großes Problem." Iannones Teamkollege Yonny Hernandez "Heute musste ich mehr kämpfen als in Aragón. Die schnellen Richtungswechsel fielen mir schwerer und ich hatte beim Bremsen Probleme. Für Samstag denke ich über eine kleiner Veränderung der Gabel nach. Doch ich fühle mich auf der Maschine immer wohler. Ich brauche aber noch einige Runden, denn die Strecke ist nicht besonders einfach und ich kenne sie nicht sehr gut."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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