Die spanischen Helden drückten der GP-Serie 2013 in allen Klassen ihren Stempel auf. Sie heimsten 47 von 52 Siegen ein! Italien schaffte (dank Rossi) immerhin einen Sieg.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
In der GP-Saison 2013 haben nur Fahrer aus vier verschiedenen Nationen GP-Siege errungen. Italien hat über alle drei Klassen hinweg nur einen Erfolg errungen – dank Rossi in Assen.
Werbung
Werbung
Damit liegen die ruhmreichen Italiener ex-aequo mit Finnland. 2012 waren bei den GP-Siegen noch acht Länder zum Zug gekommen: Spanien 33, Deutschland 6, Australien 5, Italien 3, Grossbritannien 2, San Marino, Schweiz und Frankreich (je 1 Sieg) lautete die Reihenfolge. Die Nationenwertung wurde im Vorjahr von den Spanien haushoch dominiert: Die Spanier räumten nicht nur alle WM-Titel ab, sondern auch 47 von 52 GP-Siegen.
In der Fahrwertung erbeutete Jorge Lorenzo 2013 die meisten Siege, nämlich acht. Dahinter reihen sich mit Luis Salom, Marc Márquez, Pol Espargaró und Alex Rins drei weitere Spanier.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.