Stefan Bradl nach Rang 6: Zeitenjagd erst am Freitag
Am zweiten von drei MotoGP-Testtagen in Sepang konzentrierte sich Stefan Bradl (LCR Honda) auf eine Rennsimulation und verlor deshalb 0,863 sec auf die Bestzeit von Dani Pedrosa.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Die Strecke hat sich durch das viele Fahren deutlich verbessert", analysierte Stefan Bradl am Ende des zweiten Testtages im drückend heißen Malaysia. "Ich glaube aber trotzdem, dass der Grip noch nicht ganz so gut ist wie beim letzten Mal."
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Vor drei Wochen war Bradl in Sepang 2:00,112 min gefahren, 0,8 sec schneller als heute. Auch die Bestzeit von Weltmeister Marc Márquez war damals eine halbe Sekunde schneller als jene seines Repsol-Honda-Teamkollegen Dani Pedrosa heute. "Ich habe mich auf den Long-run konzentriert. Morgen nehme ich mir eine gute Rundenzeit vor, damit wir auf dem Tableau etwas besser dastehen", kündigte der Bayer an. "Wir haben am Chassis noch ein paar Versuche mit veränderter Steifigkeit gemacht, um die Bremsbalance besser in den Griff zu kriegen. Die Jungs machen jetzt die Analyse, um für Freitag das beste Paket zusammen zu bekommen. Es kann auch durchaus passieren, dass wir noch einen Long-run machen."
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