Dani Pedrosa (Rang 3): «Jeder hat Mühe mit dem Grip»
Repsol-Honda-Werkspilot Dani Pedrosa büsste in MotoGP-Qualifying von Jerez eine halbe Sekunde auf Márquez ein. Für ihn geht es im Rennen wohl nur um Platz 2.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwei MotoGP-Siege hat Dani Pedrosa in Jerez schon erreicht, das war 2008 und 2013. Insgesamt hat er hier jedes seiner acht MotoGP-Rennen auf dem Podest beendet, dazu kommt ein 250-ccm-GP-Sieg.
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Eine bessere Bilanz hat nur Valentino Rossi – mit acht Siegen in Jerez. Pedrosa steuerte seine Repsol-Honda auf den dritten Startplatz, er büsste 0,510 sec auf Weltmeister Marc Márquez ein.
Trotzdem präsentierte sich der Repsol-Honda-Werkspilot nicht in verdriesslicher Stimmung. Dass er Márquez nicht das Wasser reichen kann, damit hat sich der 28-jährige Routinier wohl abgefunden.
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Dani, du hast das ganze Wochenende hier eine starke Pace vorgelegt. Auch im vierten freien Training, in dem die Fahrer meist nur ihr Renn-Set-up testen?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ja, wir haben uns gegenüber Freitag verbessert, auch beim Renntempo, ich bin heute auch besser gefahren. Ich versuchte im Quali zu pushen, aber ich habe gesehen, dass die Reifen eigentlich in der ersten Runde die beste Performance habe. Trotzdem ist es mir gelungen, die beste Zeit aus dem zweiten Reifen in der zweiten Runde rauszuquetschen. Die erste Reihe ist auf dieser schmalen Piste sehr wichtig. Startplatz 2, das kann sich sehen lassen.
Die Reifen werden im Rennen über 27 Runden eine wichtige Rolle spielen? Ja, die Reifen... Jeder hat Mühe mit dem Grip. Gut, wir werden im Rennen unser Bestes geben. Es wird wichtig sein, die Reifen bis zur letzten Runde ein bisschen zu schonen, damit sie am Schluss noch brauchbar sind.
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Ein guter Start wird wichtig. Es folgen nach der Startgeraden zwei enge, langsame Kurven? Ja, in Argentinien bin ich am Anfang im Verkehr gesteckt. Wir haben bei den letzten Rennen gesehen, dass wir Factory-Fahrer in den ersten Runden mit unseren harten Reifen mit den Open-Class-Piloten mit den weicheren Mischungen unsere Mühe haben. Zumindest in der Anfangsphase. Sie halten einige Runden mit, die weichen Hinterreifen helfen ihnen zu einem guten Drive beim Rausfahren aus den Kurven. Sie sind in den ersten Runden schwierig zu überholen. Ein guter Start ist deshalb sehr wichtig.
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