Las Termas, Q2: Marc Márquez auf Pole, Suzuki stark!
Für den «Gran Premio Red Bull de la República Argentina» sicherte sich Marc Márquez die Pole-Position. Aleix Espargaró und Andrea Iannone schafften es ebenfalls in Reihe 1.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Qualifying 1 hatte sich entschieden, welche zwei Piloten noch in das Q2 zu den Top-10 aufrücken. Bradley Smith und Héctor Barberá schafften den Sprung. Im Qualifying 2 werden die Startplätze 1 bis 12 vergeben.
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Marc Márquez schnappte sich die vorläufige Pole-Position vor Jorge Lorenzo, Cal Crutchlow und Aleix Espargaró. Der Weltmeister wechselte zwischen seinen beiden Honda RC213V hin und her – ähnlich wie bei einem Flag-to-Flag-Rennen. Márquez verbesserte seine Zeit auf 1:37,873 min und lag damit ganze 0,443 sec vor Aleix Espargaró. Jorge Lorenzo und Cal Crutchlow folgten auf den Plätzen 3 und 4 vor Andrea Dovizioso und Valentino Rossi.
Andrea Iannone schob sich mit der GP15 auf den dritten Rang vor Cal Crutchlow. Márquez verbesserte seine Bestzeit auf 1:37,802 min.
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So wurden die Startplätze 1 bis 12 vergeben: Marc Márquez (Honda) startet von der Pole vor Aleix Espargaró (Suzuki), der ganze 0,514 sec auf den Weltmeister verlor, Andrea Iannone (Ducati), Cal Crutchlow (Honda), Jorge Lorenzo (Yamaha), Andrea Dovizioso (Ducati), Danilo Petrucci (Ducati), Valentino Rossi (Yamaha), Maverick Viñales (Suzuki), Bradley Smith (Yamaha), Scott Redding (Honda) und Open-Pilot Héctor Barberá (Ducati).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während Suzuki mit beiden Piloten in den Top-10 glänzte, enttäuschten die Yamaha-Fahrer. Bester unter ihnen war Jorge Lorenzo auf Platz 5, WM-Leader Valentino Rossi startet nur von der achten Position.
Aleix Espargaró wunderte sich über den Weltmeister: "Die Zeit von Márquez war verrückt!" Der Spanier hatte über eine halbe Sekunde Vorsprung auf Espargaró.
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