Phillip Island, FP2: Márquez vorne, Rossi nur Neunter
Auf Phillip Island geht der WM-Kampf zwischen Valentino Rossi und Jorge Lorenzo in die nächste Runde. Im zweiten Training platzierte sich Marc Márquez vor Jorge Lorenzo. Rossi war nur Neunter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pünktlich zum zweiten MotoGP-Training auf Phillip Island zeigte sich die Sonne. Valentino Rossi setzte sich früh vor Yonny Hernandez und Marc Márquez an die Spitze. Honda-Pilot Márquez verdrängte den Yamaha-Star von Platz 1.
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Jorge Lorenzo, der bereits im FP1 die Nase vorne hatte, löste Márquez an der Spitze ab. Einige Minuten später legte Rossi rote Sektorzeiten vor, scheiterte aber knapp an Lorenzos Zeit. Stefan Bradl reihte sich mit der Aprilia auf Platz 21 ein. Zehn Minuten vor Schluss: Jorge Lorenzo liegt mit 1:30,082 min vor Valentino Rossi, Andrea Iannone, Marc Márquez, Maverick Viñales und Dani Pedrosa.
Erst fünf Minuten vor dem Trainingsende konnte Cal Crutchlow auf der LCR-Honda die bisherige Bestzeit von Jorge Lorenzo unterbieten – 1:29,579 min. Auch Marc Márquez und Danilo Petrucci schoben sich am Yamaha-Star vorbei. Lokalmatador Jack Miller preschte mit der Open-Honda auf Platz 5 vor Rossi.
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Jorge Lorenzo schlug mit einer Zeit von 1:29,433 min zurück. Doch Márquez war mit der Honda RC213V um 0,050 sec schneller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 1:29,383 min legte Marc Márquez aus dem Repsol-Honda-Team schließlich die Bestzeit vor. Er war nur 0,050 sec schneller als Jorge Lorenzo. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2014 lag bei 1:28,408 min.
Mit dem dritten Platz glänzte Rookie Maverick Viñales auf der Suzuki GSX-RR. Dahinter folgten Andrea Iannone, Cal Crutchlow und Dani Pedrosa. WM-Leader Valentino Rossi verlor 0,658 sec auf die Bestzeit und belegte nur Rang 9. Aprilia-Pilot Stefan Bradl landete auf dem 21. Platz.
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