Randy Krummenacher rappelte sich in Le Mans nach drei Stürzen immer wieder auf und setzte das Rennen fort. Seine Hartnäckigkeit wurde mit dem ersten WM-Zähler belohnt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Saison von Randy Krummenacher verlief bisher sehr zäh und punktelos. Doch in Le Mans wollte der Schweizer endlich in den Punkterängen ins Ziel kommen. Dieses Vorhaben hat der 19-Jährige am Ende auch erreicht, doch der Zürcher hatte sich den Weg dahin sicher etwas anders vorgestellt: Nach drei Stürzen auf regennasser Piste kam der DeGraaf-Pilot mit zwei Runden Rückstand ins Ziel, erntete dafür aber seinen erhofften Meisterschafts-Punkt.
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"Das war eines der unheimlichsten Rennen meiner Karriere", stöhnte der durchnässte Krummi. "Die Strecke war so rutschig, dass ich dreimal stürzte. Sogar noch in der vorletzten Runde. Die Streckenposten wollten mich zuerst nicht weiterfahren lassen, aber ich konnte sie überzeugen, dass ich das Rennen in jedem Fall beenden wollte. Also haben sie mich lassen und ich konnte endlich meinen ersten Punkt einfahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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