Formel 1: Charles Leclerc hat die Nase voll

Bradley Smith bereits in Form

Von Markus Lehner
Bradley Smith: «Von Beginn an vorne dabei»

Bradley Smith: «Von Beginn an vorne dabei»

Der Brite Bradley Smith fühlt sich nach den Jerez- und Valencia-Tests bereits gut gerüstet für die neue Saison.

Bradley Smith (Bancaja Aspar Team 125) war bereits im Vorjahr durch sehr gute Vorsaison-Testzeiten aufgefallen. Auch dieses Jahr muss er zum engeren Kreis der Titelfavoriten der 125er Klasse gerechnet werden. Während allen vier Testtagen (auf den verregneten Samstag in Valencia verzichtete er) lag Smith nur wenig hinter seinem neuen Teamkollegen Julian Simon (E), der von der 250er in die 125er Klasse zurückgekehrt ist, zurück.

Smith arbeitete mit seinem Team vor allem an einem komplett neuen Setup für die Aprilia RSA 125. Trotz schlechter Streckenbedingungen war Smith sehr zufrieden mit den Resultaten. «Es tat einfach gut, nach der Winterpause wieder unterwegs zu sein», sagte Smith, «die Hauptarbeit konnten wir vor allem an den drei Tagen in Jerez erledigen. In Valencia haben wir im Prinzip nur noch die Bestätigung erhalten, dass der neu eingeschlagene Weg der richtige ist.»

Smith betont, dass das neue Setup nichts mehr mit demjenigen aus dem Vorjahr zu tun hat. «Wir haben bereits bei den Testfahrten am Ende der letzten Saison damit experimentiert», sagte Smith. «Wir sind überzeugt, dass die neue Abstimmung mehr Möglichkeiten bei den variablen Einstellungen erlaubt und gleichzeitig sicherer ist.»

Smith freut sich, dass drei seiner Lieblingsstrecken gleich am Anfang der Saison auf dem Programm stehen: Katar, Motegi und Jerez. «Da kann ich vielleicht von Anfang im Titelkampf mitmischen», hofft Smith. «Letztes Jahr war im Katar-Training alles perfekt, doch dann bekam ich im Rennen technische Probleme. Auch in Motegi rechne ich mir Chancen aus, diese Strecke liegt und gefällt mir ausserordentlich.»

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