Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf keiner anderen Strecke feierte Marco Melandri mehr Erfolge: Sechs Mal stand er nach dem Frankreich-GP auf dem Podest, drei Mal davon in der MotoGP: Das Regenrennen von 2006 entschied der 27-jährige Italiener für sich, 2007 und 2009 kam er als Zweiter ins Ziel.
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"Ich habe viele gute Erinnerungen an Le Mans", macht sich der Gresini-Honda-Pilot Mut, relativiert aber gleich: "Ich bin zwar nicht total davon überzeugt, dass ich dort ein gutes Resultat erzielen werde, aber ich reise selbstbewusst nach Frankreich und glaube, dass ich dort ähnlich starke Zweikämpfe wie in Jerez führen kann, nur eben etwas weiter vorn im Feld." In Jerez überquerte Melandri die Ziellinie als Achter, daraus schöpft der 22-fache GP-Sieger Mut: "Nach dem Spanien-GP sehen die Dinge sehr viel besser aus als in den beiden Rennen zuvor. Ich entwickle langsam das richtige Gefühl für meine RC212V, wir beginnen zu verstehen, was wir ändern müssen, um uns weiter zu verbessern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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