Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 2007 noch bei Pramac-Ducati in der MotoGP-Klasse gestartete Alex Hofmann (bestes Ergebnis 2007: Rang 5 in Le Mans) arbeitet dieses Jahr als Experte und Co-Kommentator von Edgar Mielke beim DSF. Bei den IRTA-Tests in Jerez absolvierte der SPEEDWEEK-Kolumnist seinen ersten Auftritt.
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"Das war am Anfang sehr komisch", grinste Hofmann. "Bei den 125er- und 250er- Teams ging es ganz ordentlich. Aber die MotoGP-Fahrer haben alle gegrölt und dumme Sprüche gerissen, als ich mit Kamera und Mikrofon bei ihnen aufgetaucht bin. Loris Capirossi hat sich vor Lachen fast nicht mehr eingekriegt. Na ja, die werden sich bald an mich gewöhnen." Hofmann, der weiter als Test- und Entwicklungspilot der RSV4 (Max Biaggi und Shinya Nakano) bei Aprilia unter Vertrag steht, testet momentan auf dem "Misano World Circuit" und hofft auf ein wenig Kredit bei den TV-Zusehern. "Ich werde am Anfang sicher ein paar Böcke schiessen", meint der am Zürichsee wohnende Deutsche. "Aber ich hoffe, dass ich meine Fehler mit meiner Erfahrung und meinem Wissen aus der MotoGP-Szene kompensieren kann."
Nach Katar reist Alex Hofmann etwas verspätet an. Er testet am Donnerstag und Freitag für Aprilia noch das RSV4-Superbike in Monza und wird erst Samstag früh in Doha eintreffen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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