Das MotoGP-Team Rizla-Suzuki erklärte nach Abschluss der Saison 2011 temporär seinen Rückzug. Ein wichtiges Teammitglied trat für immer aus dem Rampenlicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der beliebte Engländer Charlie Moody verstarb bereits am 22. November im Alter von 55 Jahren und wurde am vergangenen Dienstag beigesetzt. Er hinterlässt eine Frau und zwei Söhne.
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Charlie begann seine Karriere auf vier Rädern in der Formel 1. Sein Weg führte ihn über verschiedene Stationen der F1 im Jahr 2001 in die MotoGP zum Team Roberts. Seit 2009 war Rizla-Suzuki seine Wirkungsstätte. Beide Teams waren fast vollzählig bei der Trauerfeier in der überfüllten Kapelle anwesend. Charlie Moody war eine auffällige Persönlichkeit, im Paddock stets mit langer Haarpracht und seiner Teamjacke unterwegs, egal wie viel Grad das Thermometer anzeigte. Sein angenehmer Charakter und seine Leidenschaft waren inspirierend.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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