2008 kam Dani Pedrosa in den Genuss eines Siegs beim Heimrennen. Gerne hätte der Honda-Pilot diesen Triumph in Jerez wiederholt, ist am Ende aber glücklich über den zweiten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber ich wusste es würde sehr schwer werden, Valentino zu schlagen. Er war das Wochenende über sehr schnell und mir war klar, dass er auch im Rennen sehr stark sein wird", liess sich Pedrosa nicht von Rossis Problemen am Samstag irritieren.
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Der Repsol-Pilot, der wegen Verletzungen im Winter einiges der knappen Testzeit verpasste, fuhr bereits in Motegi ein überraschend starkes Rennen (Platz 3) und kletterte in Jerez sogar noch eine Stufe höher. "Für mich, das Team und die Fans bin ich total happy mit diesem Podium - es hat mich sogar überrascht! Wir hatten Probleme am Freitag und konnten nicht viel testen, deshalb geht das Ergebnis voll in Ordnung. Ich muss mich dafür meinem Team und allen die mir helfen danken. Für uns ist es immer noch eine schwierige Zeit, in der wir die Performance der RC212V verbessern müssen. Auch deshalb ist das Podium fast unglaublich."
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