Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der achtfache Weltmeister Valentino Rossi hat es sich zur Gewohnheit gemacht, in Mugello ein neues Helm-Design zu präsentieren. Er tat es beim GP von Italien auch am Pfingst-Wochenende.
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Der Helm zeigt die beiden behandschuhten Hände des Fiat-Yamaha-Piloten, die sich bildlich von beiden Seiten an den Kopf fassen. "Das macht man ja gerne, wenn einem alles zu viel wird", schilderte Rossi. "Und in Italien herrscht ja um mich ein einmaliger Trubel. Die Tifosi, Autogrammjäger, Medien – ich habe drei, vier Tage lang keine freie Minute. Der Druck ist gross. Aber diese Begeisterung ist immer auch ein Ansporn für mich gewesen, daheim mit einer besonderen Leistung zu glänzen." Nach sieben Siegen in Serie von 2002 bis inklusive 2008 musste Rossi diesmal als Dritter hinter Stoner und Lorenzo auf das Siegerpodest treten. "Bridgestone hat mir für die trockene Piste einen zu harten Vorderreifen empfohlen", erklärte der Italiener.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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