Nach seinem kurzfristigen Wechsel von einem 250er-Zweitakter auf ein doppelt so starkes MotoGP ist Gabor Talmacsi zuversichtlich, dass er sich schon bald gegen die etablierten Fahrer behaupten kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gabor Talmacsi sass in Barcelona erstmals auf einem MotoGP-Bike und wurde Letzter - nicht wirklich überraschend. Sein Rückstand auf den Vorletzten Niccolo Canepa betrug über 30 Sekunden. Doch nach den Testfahrten am Montag an gleicher Stelle schöpft der Ungar Hoffnungen auf eine schnelle Gewöhnung an das über 220 PS starke Motorrad. Eine Rückkehr auf einen 250er Zweitakter kommt für ihn ohnehin nicht mehr in Frage.
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"Als ich mich zum ersten Mal auf die RC212V gesetzt habe, war ich ziemlich nervös. Aber es war von Beginn an sehr aufregend. Es ist komplett anders als alles andere was ich bisher gefahren bin. Jetzt will ich nie wieder zurück auf eine 250er. MotoGP ist fantastisch", schwärmt der 28-Jährige auch nach mehreren Tagen noch von der gewaltigen Leistung des High-Tech-Bikes.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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