Verbruggen räumte in den internationalen Junioren-Serien kräftig ab, doch in der WM konnte der Belgier bis heute nie richtig Fuss fassen. In Lommel stieg er aufs Podium.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Als Dennis Verbruggen 2002 die 85-ccm-Junioren-WM und 2006 die 125-ccm-EM gewann, war er der Mann für die kommenden Jahre. Doch in der MX2-Weltmeisterschaft klappte es bis heute nie so richtig.
Werbung
Werbung
Erste Anzeichen, dass der Knoten geplatzt ist, gab es in Lommel. Verbruggen stieg mit zwei tollen Rennen aufs Podium und berichtete sichtlich erleichter: "Ich habe im Traum nicht dran gedacht, in Lommel auf dem Podium zu stehen. Ich habe zwar diese Saison sehr viel an mir gearbeitet, aber trotzdem war es für mich unerwartet, obwohl ich weiss, dass ich im Sand gut bin. Mein Team hat mich sehr gut unterstützt und nun hoffe ich, dass ich alle im Team mit meinem Podium belohnen konnte. Dieses Jahr ist mein erstes Jahr, in dem ich mich richtig für meinen Sport eingesetzt habe. Viele Leute sagten zu mir, dass ich es schaffen kann, wenn ich an mich selbst glaube. Und nun, siehe da, ich habe es geschafft und das will ich in der Zukunft auch fortsetzen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.