MotoGP: Acosta über «größte Respektlosigkeit»

Starkes Comeback von Romain Febvre (Yamaha) in Loket

Von Kay Hettich
Romain Febvre überzeugte bei seinem Comeback in Loket

Romain Febvre überzeugte bei seinem Comeback in Loket

Gegen Max Nagl (Husqvarna) und MXGP-Leader Tim Gajser (Honda) war in Loket kein Kraut gewachsen, doch als Tagesdritter feierte Weltmeister Romain Febvre (Yamaha) ein starkes Comeback nach Verletzung.

Wegen seiner Verletzung (das Sehvermögen war getrübt) verpasste Romain Febvre die MXGP-Meetings in Matterley Basin und Mantova und verlor den Kontakt zu Leader Tim Gajser und fiel auf WM-Rang 3 zurück. Zwar nur zehn Punkte büsste der Yamaha-Pilot bei seinem starken Comeback in Loket auf Tagessieger Max Nagl (Husqvarna) ein, doch das reichte dem Deutschen, um Febvre in der Gesamtwertung auf Rang 4 zu verweisen.

Für Febvre überwog aber die Freude, dass er überhaupt wieder Rennen fahren konnte. «Körperlich ging es mir nach dem Sturz gut, aber die Verbindung zwischen Auge und Gehirn brauchte Ruhe, um wieder auf die Strecken gehen zu können», erklärte der Weltmeister. «Jetzt bin ich wieder bei 100% und es ist sehr gut, mit einem solchen Ergebnis zurückzukommen.»

Während seiner Genesung konnte Febvre nicht trainieren. «Ich war für einen Monat ausser Gefecht. Bevor die Sicht nicht wieder vollständig in Ordnung war, konnte ich nicht aufs Motorrad steigen und trainieren. Die Bedingungen waren sehr rutschig, weil es ein wenig regnete. Nächste Woche fahren wir im Sand von Lommel in Belgien, das wird dann wieder ein ganz anderer GP

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