Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Nach 111 Wertungsprüfungskilometern konnte sich Rainer Noller im Mitsubishi
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Lancer beim vierten Lauf der Deutschen Rallye Serie (DRS) des AvD rund um Geislingen an der Steige gegen seinen Mitbewerber durchsetzen. Auf Platz zwei mit einem Rückstand von 28,5 Sekunden fuhr sein schwäbischer Landsmann Uli Kübler in einem weiteren Mitsubishi Lancer. In einem Herzschlagfinale verwies Maik Stölzel (Rückstand: 1:20,6 Minuten) mit seinem Porsche 911 GT3 Sandro Wallenwein, der mit einem Flüssiggas-Subaru unterwegs war, auf den vierten Gesamtrang. Michael Krause, unterwegs für den veranstaltenden Club Helfenstein, erreichte im Honda Civic Type R einen Klassen- und Gruppensieg. Damit verteidigt er die Gesamtführung der DRS. Erneut stark unterwegs war wieder der Schweizer Urs Flum. Der Eidgenosse fuhr in seinem Mitsubishi Lancer mit einem Rückstand von 2:03,1 Minuten auf den fünften Platz. Bereits am Freitagabend hatte Rainer Noller den Führenden Stölzel im Porsche abgelöst. Der einsetzende Regen verhalf dem Allrad-Mitsubishi-Piloten, die Power besser auf den Boden zu bekommen. Mit einer furiosen Fahrweise trotzte Noller am Samstag allen Witterungsbedingungen. "So viele unterschiedliche Verhältnisse hatte ich selten bei einer Veranstaltung. Daher bin ich überglücklich, meine Heimveranstaltung zum zweiten Mal hintereinander gewonnen zu haben. Insgeheim hatte ich mir das schon erhofft – und jetzt ist es tatsächlich Realität geworden", berichtete der überglückliche Noller im Ziel.
Auch Uli Kübler freute sich über seinen zweiten Gesamtrang bei der Rallye in seiner Heimat. Als Dritter nach den beiden ersten Prüfungen verbesserte er sich im Regen auf den zweiten Platz – und gab diesen bis ins Ziel nicht mehr her. "Ehrlich gesagt bin ich froh, im Ziel zu sein. Aber es hat auch tierisch Spaß gemacht", erklärte Kübler nach der letzten Prüfung.
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Dahinter entbrannte ein spannender Fight: Bis zur letzten Wertungsprüfung lag Sandro Wallenwein im Flüssiggas-Subaru auf dem dritten Gesamtrang. Damit hätte er das schwäbische Podium komplettiert. Durch einen Husarenritt auf der allerletzten WP gelang es Maik Stölzel im Porsche, sich die Bestzeit zu sichern. Er war damit 19,3 Sekunden schneller als der Stuttgarter und machte seinen Rückstand von fast sieben Sekunden wett. "Es war schon wirklich die allerletzte Rille, auf der ich gefahren bin. Wir sind auf dem Schotterstück an einer Stelle über 10 Meter weit gesprungen. Gestern Abend im Trockenen dachte ich noch an den Gesamtsieg. Nach dem Regen heute morgen und unseren Sichtproblemen mit beschlagenen Scheiben bin ich mit dem dritten Platz echt happy."
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Damit verbesserte sich Maik Stölzel mit 102 Punkten auf den zweiten Platz im DRS Gesamtklassement, mit nunmehr 16 Punkten Rückstand auf den Führenden, Michael Krause. Sandro Wallenwein kam als Vierter ins Ziel und ergänzt die Aussage von Stölzel: "Eigentlich war mir das schon vor der letzten WP klar, dass Maik hier stärker sein wird. Aber der vierte Platz auf dem mit Flüssiggas betriebenen Subaru ist eine Leistung, mit der ich mehr als zufrieden bin. Ich hoffe, dass es bei meinem Bruder beim WM-Lauf in Polen ähnlich positiv läuft."
Glücklich entstieg Michael Krause seinem Honda: "Klasse und Gruppe gewonnen zu haben, das war hier das Ziel. Somit können wir uns 30 Punkte sichern und führen die DRS weiter an." Trotz des guten Ergebnisses konnte sein Teamkollege Michael Abendroth noch die teaminterne Honda-Wertung gewinnen und belegt einen guten achten Gesamtrang. Ralf und Uschi Müller aus Fritzlar holten erneut das letzte aus ihrem Youngtimer Audi 80 GTE heraus und gewannen die Klasse der CTC. Damit sammelten auch sie 30 Punkte und verbesserten sich in der DRS auf Rang drei (90 Punkte). Robert Pritzl, der im Subaru Impreza auf einen guten sechsten Platz kam, belegt nach vier von sieben Läufen mit 88 Punkten den vierten Platz, vor Abendroth, Kübler und Noller.
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