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Räikkönen bei der WRC-Premiere im Ziel

Von Toni Hoffmann
Räkkönen bei seiner WRC-Premiere am Polarkreis

Räkkönen bei seiner WRC-Premiere am Polarkreis

Kimi Räikkönen hat bei seiner WRC-Premiere in seiner verschneiten Heimat das Ziel erreicht, sein Ergebnis ist allerdings nur sekundär.

Kimi Räikkönen, der Citroën-Neuzugang in der Rallye-WM, brachte bei seiner WRC-Premiere am finnischen Polarkreis den C4 ins Ziel. Sein Ergebnis spielte diesmal nur die zweite Geige. Nach einem total verpatzten Auftakt zur Arctic-Rallye in Lappland, als er bei seiner «Baumfäller»-Aktion nach seinem Austritt auf der zweiten Prüfung mehr als 30 Minuten verlor, besann sich der Formel 1-Weltmeister etwas und verlegte sich danach mehr oder weniger auf die Sammlung von wichtigen Erfahrungen für den Saisonauftakt in Schweden, wenn es um die «Wurst» geht.

Räikkönen, der bei diesem finnischen Winter-Klassiker im letzten Jahr mit dem 13. Platz in seinem privaten Fiat Grande Punto ein gelungenen Rallye-Einstand feierte, erreichte nach zwölf total verschneiten Prüfungen (= 213,99 km) am Ende den 58. Platz unter 67 gewerteten Teams.

Den Sieg sicherte sein Citroën-WM-Partner Dani Sordo, ebenfalls zu Studienzwecken winterlicher Rallye-Bedingungen in Lappland am Start, sicherte sich seinen ersten Saisonsieg. Er verwies den Einheimischen Kosti Katajamäki im seriennahen Gruppe N-Mitsubishi Lancer X um 6:07,7 Minuten auf den Ehrenrang, den dieser auch im Vorjahr hinter seinem Mitsubishi-Kollegen Salo belegte. Der Vorjahressieger Salo musste sich diesmal als Vierter (Rückstand: 8:06,9 Minuten) hinter Jarko Miettinen, der in einem weiteren Mitsubishi 7:16,1 Minuten zurücklag, einreihen. Räikkönens Rückstand betrug einer mehr oder weniger verordneten Schadensbegrenzung am Ende 36:38,9 Minuten auf Sordo.

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