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Tom Sykes: Für Aragón bestens vorbereitet

Von Kay Hettich
Tom Sykes sieht nicht glücklich aus - er soll es aber sein

Tom Sykes sieht nicht glücklich aus - er soll es aber sein

Für das Meeting in Aragón meldet auch Tom Sykes Ansprüche auf die Siege an. Beim Kawasaki-Star ist nur eine Sache noch nicht geklärt.
Beim Saisonauftakt in Australien sah der Brite trotz einer gebrochenen Hand und drei gebrochener Rippen zweimal als fünfter das Ziel. Ohne dieses Handicap hätte der Kawasaki sehr wahrscheinlich bereits auf Phillip im Wörtchen um die Laufsiege mitreden können. Die räumten so aber die Aprilia-Piloten Sylvain Guintoli und Eugene Laverty ab.

Beim das Meeting in Aragon will Sykes seinen Rückstand in der Gesamtwertung verringern. Die Voraussetzungen hierfür sind bestens: Durch den dreitägigen Test in der vergangenen Woche kehrt man gut vorbereitet hierher zurück. «Der Test war sehr wichtig für uns», bestätigt Sykes. «Alles was wir beim Test ausprobiert habe, brachte uns positive Ergebnisse. Wir müssen nur noch die Reifenfrage klären, weil wir am letzten Tag keine Rennsimulation mehr fahren konnten.»

Auch bezüglich seiner Verletzung gibt der 26-Jährige Entwarnung, obwohl er das angesichts seiner Rundenzeiten bei den Testfahrten kaum mehr tun müsste – mit 1:57,7 min unterbot er Marco Melandris Rundenrekord aus 2012 deutlich. «Meine Verletzung war meine einzige Sorge vor dem Test. Aber das Handgelenk fühlt sich viel besser an und machte kein Probleme», berichtet der Kawasaki-Pilot.

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