Will Sylvain Guintoli Superbike-Weltmeister werden, dann muss er an diesem Wochenende in Magny-Cours auf Angriff fahren. Das ist dem Aprilia-Pilot zumindest am Freitag schon mal gut gelungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zweiter im Training, Schnellster im ersten Qualifying – für Lokalmatador Sylvain Guintoli war das ein gelungener Auftakt in das Rennwochenende in Magny-Cours. Der Aprilia-Pilot weiß, an diesem Wochenende muss er Punkte auf seinen Teamkollegen Eugene Laverty und Kawasaki-Star Tom Sykes gut machen. Seine Titelchancen würden beim Saisonfinale in Jerez ansonsten gegen Null tendieren.
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"Ich will in jeder Session fahren und das sehr schnell. Der erste Tag lief sehr gut, aber nur der Sonntag zählt wirklich", sagt der motivierte Familienvater. "Das war ein guter Tag für uns, und das nicht nur wegen der Bestzeit im Qualifying. Hauptsächlich wegen meinem Gefühl auf dem Bike. Ich fuhr heute meine schnellste Runde mit einem gebrauchten Reifen, der zehn Runden auf dem Buckel hatte. Wir haben also in die richtige Richtung gearbeitet. Die Bedinungen spielten Guintoli am heutigen Freitag sicher in die Karten. Der 31-Jährige fuhr 2012 alle drei Laufsiege im Nassen ein und ist schon seit jeher als Regenspezialist bekannt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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