Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lediglich Althea-Aprilia-Pilot Davide Giugliano war 0,267 sec schneller als BMW-Werksfahrer Marco Melandri, der sich letztes Wochenende den Fuß vertrat und deshalb leicht gehandicapt war. "Als Marco am Donnerstag ankam, ging er wegen seiner Fußverletzung an Krücken", erzählte Sportdirektor Serafino Foti. "Doch obwohl er nicht fit ist, war er am Freitag auf Anhieb schnell."
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Dem stimmte Melandri zu: "Ich bin mit dem heutigen Tag zufrieden. Ich habe mich mit jeder Runde gesteigert und hatte keine allzu großen Schmerzen im Fuß. Leider ist die Beweglichkeit etwas eingeschränkt, und das ist bei schnellen Richtungswechseln nicht sonderlich hilfreich. Doch davon gibt es in Jerez zum Glück nur wenige. Die Strecke war heute nicht so schnell wie sonst. Für mich war das ein Vorteil, da ich deshalb nicht zu sehr pushen musste. Wir sind gut aufgestellt – und es ist erst Freitag. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass wir dieses Leistungsniveau erst am Samstag erreichen. Das stimmt mich zuversichtlich für das Wochenende."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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