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Pata Honda: Jonathan Rea unter Wert geschlagen

Von Kay Hettich
Jonathan Rea will in den Rennen angreifen

Jonathan Rea will in den Rennen angreifen

Jonathan Rea ist der erfolgreichste aktive Pilot der Superbike-WM in Assen. Die Superpole lief für den Engländer in Diensten des niederländischen Ten Kate Team nicht wie geplant.

Honda hat seit dem Podium von Jonathan Rea in Aragón wieder Rückenwind, beim Heimrennen von Ten Kate sollte dieser positive Trend fortgesetzt werden – am besten schon in der Superpole mit einem Platz in der ersten Startreihe. Doch auch dem Briten kam der kurze Regenschauer in die Quere: Nur Startplatz 5.

«Die Superpole war schon etwas merkwürdig», sagte Rea ärgerlich. «Gerade als wir auf den Qualifyer gewechselt haben, kam der Regen und nur zwei Piloten konnten ihre Runden beenden. Wir hatten absolut keine Chance, unser wahres Potenzial zu zeigen.»

Dennoch wirkt der Brite für die Rennen zuversichtlich. «Wir sind mit unserem Speed sehr zufrieden, das Motorrad funktioniert prima», betont der 27-Jährige. «Es wäre wohl für alle besser, wenn es in den Rennen nicht regnen würde, die gesamte Abstimmungsarbeit wurde im Trockenen gemacht. Aber wenn es regnet, ist es für alle gleich.»

Teamkollege Leon Haslam startet nur von der elften Position in die beiden morgigen Rennen, aber er stand das gesamte Wochenende im Schatten von Rea. «Ich war für die Superpole eigentlich optimistisch, aber wie bei vielen anderen auch, erwischte uns der Regen. Wir hatten keine Chance, den Qualifyer auszunutzen», knurrt Haslam.

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