Neue BMW: Toprak lässt die Hüllen fallen

Ex-Weltmeister Sylvain Guintoli zurück auf dem Podium

Von Kay Hettich
Sylvain Guintoli (re) neben Sieger Jonathan Rea

Sylvain Guintoli (re) neben Sieger Jonathan Rea

Seit seinem Wechsel zu Honda gelang Sylvain Guintoli keine Podestplatzierung, bei seinem Heimrennen in Magny-Cours gelang der Honda-Pilot und Weltmeister von 2014 ein dritter Rang.

Wenn nicht in Magny-Cours, wo sollte Sylvain Guintoli sonst das beste Ergebnis seit seinem Wechsel von Aprilia zu Honda gelingen. Bei seinem Heimrennen gewann der Franzose bereits die Regenrennen 2012 und 2014 – und in dieser Saison verhalf der Regen dem 33-Jährigen erneut zu einem Top-Ergebnis.

«Das war toll diese Gelegenheit zu nutzen, und bei den nassen Bedingungen im ersten Rennen das erste Podium dieser Saison abzustauben», grinst der in England lebende Guintoli. «Das zweite Rennen war trocken, aber auch ok. Platz 6 ist nicht so schlecht. Wir hatten seit der letzten Session im Trockenen ein paar Änderungen vorgenommen, um etwas an Speed zuzulegen – und wir haben den SC0-Pirelli verwendet. Ich ging davon aus, dass die anderen Sorten in der Performance nachlassen würden, die Jungs vor mir schienen aber damit gut zu fahren.»

In der Gesamtwertung hielt Guintoli den Abstand zu seinem Teamkollegen Michael van der Mark konstant und hält weiterhin den sechsten Rang. «Es war wichtig, zwei solide Rennen zu fahren», hält Guintoli fest. «Ich wollte hier unbedingt ein Podium, das gesamte Team hat eine tolle Leistung gezeigt.»

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