Vor Phillip Island sprach Crescent Yamaha-Boss Paul Denning von möglichen Siegen, doch davon waren Sylvain Guintoli und Alex Lowes auch in Assen beim vierten Saisonmeeting weit entfernt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die meisten Experten waren sich einig: Direkt hinter Kawasaki und Ducati würde sich Superbike-Rückkehrer Yamaha einreihen – und mit einem Top-5-Ergebnis bereits beim Saisonauftakt in Australien durch Sylvain Guintoli schien diese Prognose zu stimmen.
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Doch mittlerweile wissen wir: Als dritte und vierte Kraft etablierte sich nach vier Meetings der Superbike-WM 2016 Honda und BMW, erst auf WM-Rang 8 taucht die beste Yamaha auf. Highlights setzt Yamaha bisher nur in den Trainings. In Aragón und Assen erreichte Guintoli in der Superpole den zweiten Startplatz. "Wir haben schlicht keine Erfahrung und für jede neue Rennstrecke fehlen uns Daten", erklärt Teamchef Paul Denning in Assen. "Aber offen gesagt war auch dieses Wochenende eine weitere Herausforderung für uns – doch das haben wir zu diesem frühen Zeitpunkt erwartet. Yamaha, das Team und alle Beteiligten werden ihre Lehren ziehen und versuchen, es in Imola besser zu machen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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