Wittstock: Pedersen überlegen, aber Kroner-Team siegt
Tobias Kroner hat zusammen mit Antonio Lindbäck das Paar-Speedwayrennen in Wittstock zum Saisonauftakt gewonnen. Nicki Pedersen bezwang Niels-Kristian Iversen im Stechen um Platz 2.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem imposanten Fahrerfeld wurde in Deutschland die Speedway-Saison eingeläutet. Auf dem Wittstocker Heidering traten gleich sieben GP-Stars an, die jeweils mit einem deutschen Piloten ein Paar bildeten.
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Es war die erste Bewährungsprobe für Deutschlands Elite, die nahezu vollständig beim Einladungsrennen anwesend war. Tobias Kroner gab dabei die beste Figur ab, wurde punktbester Deutscher und gewann das Rennen mit seinem kongenialen Partner Antonio Lindbäck souverän.
Mann des Tages war Nicki Pedersen. Der dreifache Weltmeister war bereits unter der Woche in Wittstock und testete seinen gesamten Fuhrpark. Nur in einem Lauf gab der Däne Punkte gegen Europameister Emil Sayfutdinov ab. Auch wenn sein Partner Mathias Schultz nur drei Punkte beisteuern konnte, lag die Paarung Pedersen/Schultz nach den 28 Läufen punktgleich mit dem Team Niels-Kristian Iversen und Tobias Busch auf dem zweiten Rang. Das fällige Stechen konnte Pedersen gegen Iversen gewinnen. Busch startete gut ins Rennen, zum Rennende konnte er jedoch keine Punkte mehr liefern.??
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Der Deutsche Meister Martin Smolinski war hinter Kroner bester Deutscher. Er hatte jedoch Pech, dass GP-Fahrer Peter Kildemand mit acht Punkten arg schwächelte. Am Ende reichte es für die Paarung nur zum vorletzten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnisse Speedway-Paarrennen Wittstock/D:
1. Antonio Lindbäck/Tobias Kroner, 16+14=30 Punkte?? 2. Nicki Pedersen/Mathias Schultz, 20+3=23+3 3. Niels-Kristian Iversen/Tobias Busch, 17+6=23+2 4. Emil Sayfutdinov/Christian Hefenbrock,17+5=22 5. Bartosz Zmarzlik/Michael Härtel, 17+4=21 6. Andreas Jonsson/Max Dilger, 15+4=19 7. Peter Kildemand/Martin Smolinski, 8+11=19 8. Matej Zagar/Steven Mauer, 11+0=11
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