Supermoto-ÖM: Hannes Maier auf Titeljagd

Von Martin Fülöp
Auch Hannes Maier wünscht sich Kaiserwetter

Auch Hannes Maier wünscht sich Kaiserwetter

Am kommenden Wochenende findet der siebte und letzte Lauf zur österreichischen Supermoto-Masters-Serie in Melk statt.

In der Klasse S Open steht Lukas Höllbacher (KTM) bereits als Staatsmeister fest, in der Königsklasse S1 hat Hannes Maier (KTM) den Titel noch nicht in trockenen Tüchern. Die weiteren Plätze auf dem Meisterschaftspodium stehen ebenfalls in beiden Klassen noch nicht fest. Das ist eine gute Grundlage für spannende Rennen auf dem Wachauring in Melk.
Hannes Maier (KTM) führt die auf 450 ccm Hubraum beschränkte Klasse S1 zwar mit 40 Punkten Vorsprung vor Rudolf Bauer (Yamaha) an, einen Totalausfall darf er sich in Melk jedoch nicht leisten. Bauer hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und wird beim Finale alles daran setzen, sich doch noch den Titel zu holen. Deutlich knapper geht es im Kampf um Platz 3 der Gesamtwertung zu. Florian Praxmarer (Kawasaki) behauptet sich an dieser Position, allerdings trennen ihn nur 6 bzw. 20 Punkte von seinen Verfolgern Andreas Rothbauer und Christian Ackerl (Honda), die beide in Melk schon gute Rennen gezeigt haben.
Den Titel in der hubraumoffenen Klasse S Open hat Lukas Höllbacher (KTM) bereits seit den Rennen in Bad Fischau in der Tasche. Der Kampf um Rang 2 ist noch nicht entschieden zwischen Flo Wedenig (Honda) und Heinz Hochreiter (Suzuki). Wedenig hatte lange Zeit die Nase vorn, in Bad Fischau musste er jedoch mit einer gerissenen Kette wertvolle Punkte liegen lassen. Diese Chance liess Hochreiter nicht ungenutzt und schob sich in der Gesamtwertung auf Platz 2 vor. Wedenig wird in Melk also wohl alles daran setzen, die sieben Punkte Rückstand auf Hochreiter wieder wettzumachen.

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