Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

WRX: Ein Wochenende zum Vergessen für EKS

Von Toni Hoffmann
Edward Sandström in Hockenheim

Edward Sandström in Hockenheim

Der zweite Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Hockenheimring hätte für EKS-Team des DTM-Piloten Mattias kaum schlechter laufen können.

Das Team verpasste das Halbfinale der zwölf besten Piloten mit beiden Autos und war am Finaltag des DTM Festivals zum Zuschauen verdammt. Die Tatsache, dass beide Audi S1 EKS RX quattro am gesamten Rennwochenende problemlos liefen und die Chancen auf die Finalläufe absolut realistisch waren, macht das Ergebnis noch unbefriedigender. Ohne einen einzigen wirklich guten Vorlauf ist es allerdings nicht möglich, in der Rallycross-WM zu bestehen.  

«Ich hatte größere Erwartungen, aber in dieser Rennserie werden Fehler knallhart bestraft», sagte Edward Sandström, der in der Gesamtwertung auf Rang 13 landete. «Wir hatten die Chance das Halbfinale zu erreichen. Vor dem letzten Vorlauf lag ich nur einen Punkt zurück, aber ich hatte einen schlechten Start und konnte nicht die Zeit fahren, die notwendig gewesen wäre um den Rückstand wettzumachen.» Anton Marklund hatte sich schon vorher um die Möglichkeit gebracht, das Halbfinale zu erreichen. «Von der Geschwindigkeit hat alles gepasst, aber ich habe im zweiten Vorlauf einen großen Fehler gemacht und damit war ganzes Wochenende kaputt», sagte Marklund, der nicht über den 20. Platz hinauskam.

Auch beim Teamchef Mattias Ekström lief es im ersten Rennen der DTM 2015 nicht besonders. Er wurde im Audi am Samstag nach einem Reifenschaden nur Zwölfter in der DTM. Dafür glänzte er im zweiten Saisonrennen. Im Regenrennen am Sonntag fuhr der DTM-Champion von 2004 und 2007 beim 145. Start seinen 20. Sieg ein.

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