Domi Aegerters Zukunft ist festgezurrt

Volkswagen bis 2022 in der WM?

Von Toni Hoffmann
Julienh Ingrassia (li.), Jost Capito und Sébastien Ogier in Trier 2016

Julienh Ingrassia (li.), Jost Capito und Sébastien Ogier in Trier 2016

Bei Volkswagen sind Bestrebungen erkennbar, dass das Meisterteam über 2019 hinaus in der Rallye-Weltmeisterschaft verbleiben soll.

Bislang läuft das Programm von Volkswagen in der Rallye-Weltmeisterschaft bis 2019. Im Jahr 2014 gab der nun ausgeschiedene Sportchef Jost Capito diese Engagementsverlängerung bekannt, trotz aller Unbillen im normalen Vertriebsgeschäft. Doch der zu McLaren gewechselte Capito soll schon an einer Ausdehnung des WM-Engagements über 2019 gearbeitet haben.

Der neue Motorsport Direktor Sen Smeets nahm diesen Plan gerne auf. Er könne sich drei weitere Jahre im Motorsport nach 2019 sehr gut vorstellen, allerdings schränkte er ein, dass diese angedachte Verlängerung sich nicht unbedingt auf das Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft beziehen müsse, es gäbe auch noch andere Möglichkeiten.

Nach den drei siegreichen Jahren bei der Rallye Dakar orientierte sich Volkswagen ab 2012 in der Rallye-Weltmeisterschaft, zuerst mit einem Einsatz mit dem Skoda Fabia S2000 für Sébastien Ogier. Dann ab 2013 offiziell mit dem VW Polo R WRC, mit dem die Wolfsburger dreimal in Folge Fahrer- und Hersteller-Wertungen gewannen und im Augenblick auf die vierte WM-Krone zudriften.

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