Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seine Corvette waren so spektakulär, das selbst der Le-Mans-Veranstalter ACO nicht umhin kam, John Greenwood zu den 24h einzuladen. Greenwood machte sich in den 1970er in der US-Rennszene einen Namen und sorgte mit seinen Rennversionen der Corvette C3 auf beiden Seiten des Atlantiks für Furore. Dazu trugen nicht zuletzt auch die überwiegend patriotischen Lackierungen bei, meist waren die Corvette mit diversen Stars und Stripes verziert. Nun ist Greeenwood, der seinen Rennstall und Corvette-Tuningbetrieb mit Bruder Burt führte, am 7. Juli im Alter von 71 Jahren verstorben.
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Greenwood und seine Corvette zählten zu Beginn der 1970er Jahre zu den Stars der damals jungen IMSA-Serie. Durch grosszügige Unterstützung der Reifenfirma BF Goodrich konnte Greenwood innerhalb weniger Jahre stark wachsen und bei 24h Daytona, den 12h Sebring und in Le Mans starten. Als Corvette keinen aktiven Motorsport mehr betrieb, agierte Greenwood als heimliches Werksteams mit verdeckter Unterstützung aus Detroit und baute die erste Breitversion der Corvette, die legendäre Widebody C3, mit der er auch bei den 24h von Le Mans 1976 startete, aber nicht ins Ziel kam. In den 1980er Jahren war die Zeit von Greenwood vorbei, auch wenn er sich noch bis in die IMSA Supercar Series engagierte. Seine Corvette erzielen heute auf Auktionen Höchstpreise.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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