Lediglich etwas über 100 Fahrzeuge werden in diesem Jahr die 24 Stunden am Nürburgring in Angriff nehmen. Jedoch sind circa 30 Autos für den Gesamtsieg gut. Mit diesem Feld wird der Eifel-Klassiker bestritten.
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Die 24 Stunden am Nürburgring sind mittlerweile ein echter Sportwagen-Klassiker. Das Rennen existiert seit dem Jahre 1970 und bietet immer einen tollen Unterhaltungswert. Im aktuellen Jahr 2020 musste es aufgrund von Corona auf das Wochenende des 26./27. September verschoben werden. Das ist genau eine Woche nach den 24 Stunden von Le Mans. Mittlerweile hat der Veranstalter eine erste vorläufige Entrylist für das Rennen auf dem Nürbugring herausgegeben.
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Diese wirkt auf den ersten Blick zunächst etwas enttäuschend – zumindest in Bezug auf die Quantität. Denn tatsächlich sind insgesamt nur gut 100 Fahrzeuge eingeschrieben worden. In Bezug auf die Qualität wird jedoch einiges geboten. Denn rund 30 Boliden haben Chancen auf den Gesamtsieg. Hierbei spielen vor allem die GT3-Rennwagen eine Rolle, die in der Klasse SP9 antreten. Die vier deutschen Hersteller Audi, BMW, Mercedes-AMG und Porsche bieten jeweils ihre ihre eigene Creme-de-la-Creme auf. Etliche Fahrzeuge haben direkte oder indirekte Werksunterstützung. Dazu kommen noch zwei Ferrari und und ein Lamborghini.
Ein Highlight ist zudem auch der Glickenhaus SCG 004C, der letzte Woche in der Nürburgring Langstrecken-Serie sein Weltdebüt gab und auch beim 24h-Klassiker vertreten sein wird. Guten Sport bietet natürlich auch immer die GT4-Fahrzeuge, die am Nürburgring hauptsächlich in der Klasse SP10 zugegen sind. Hier zunächst ein Blick auf die Liste. Eine tiefere Bewertung der Entries folgt.
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