Das Top-30-Qualifying ist der erste Höhepunkt des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Dabei dürfen alle teilnehmenden Rennwagen zwei gezeitete Runden drehen. Der Schnellste wird das 24-Stunden-Rennen am Samstag von der Pole-Position aus in Angriff nehmen dürfen. Für die Erstellung der Startreihenfolge der Einzelzeitfahrt hat das Los entschieden. Traditionell sind die letzten Plätze die Begehrtesten. Denn dann hat die 25,378 Kilometer lange Kombination und GP-Strecke und Nordschleife den meisten Grip. Das ist die Startreihenfolge (inkl. Fahrernahmen) 1. #9 Robin Frijns Audi R8 LMS 2. #44 Martin Ragginger Porsche 911 GT3 R 3. #99 Philipp Eng BMW M6 GT3 4. #8 Maximilian Götz Mercedes-AMG GT3 5. #911 Fred Makowiecki Porsche 911 GT3 R 6. #98 Alexander Sims BMW M6 GT3 7. #38 Christian Mamerow Bentley Continental GT3 8. #33 Stef Dusseldorp BMW M6 GT3 9. #4 Daniel Juncadella Mercedes-AMG GT3 10. #3 Maro Engel Mercedes-AMG GT3 11. #28 Christopher Mies Audi R8 LMS 12. #36 Maxime Soulet Bentley Continental GT3 13. #19 Jens Klingmann BMW M6 GT3 14. #29 Connor De Phillippi Audi R8 LMS 15. #5 Mike Rockenfeller Audi R8 LMS 16. #1 Adam Christodoulou Mercedes-AMG GT3 17. #47 Christian Hohenadel Mercedes-AMG GT3 18. #42 Marco Wittmann BMW M6 GT3 19. #59 Sven Müller Porsche 911 GT3 R 20. #12 Mathieu Jaminet Porsche 911 GT3 R 21. #10 Nico Müller Audi R8 LMS 22. #50 Maximilian Buhk Mercedes-AMG GT3 23. #37 Christopher Brück Bentley Continental GT3 24. #704 Jeff Westphal SCG003C 25. #22 Jochen Krumbach Ferrari 488 GT3 26. #43 Augusto Farfus BMW M6 GT3 27. #20 Jesse Krohn BMW M6 GT3 28. #702 Felipe Fernandez Laser SCG003C 29. #48 Indy Dontje Mercedes-AMG GT3 30. #31 Michael Christensen Porsche 911 GT3 R Eigentlich nicht mit dabei gewesen wäre der # 19 BMW M6 GT3 von Schubert Motorsport, den Jens Klingmann in der Top-30-Qualifikation pilotieren wird. Der Wagen ersetzt das Schwester-Modell von Walkenhorst (#100), da dieser Wagen in der zweiten Qualifikation einen Unfall hatte und nicht mehr rechtzeitig fit gemacht werden kann.