Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich fühle mich sehr gut. Ich bin sehr froh. Die beiden letzten Tage waren unglaublich", schilderte Sanz ihre Eindrücke. "Die Zielankunft, das Podium, davon habe ich geträumt. Das war beeindruckend. Man hatte mir so viel davon erzählt. Es war letztlich, was ich erwartet habe, aber es war unglaublich. Alle wussten, dass ich die Dakar liebe, und alle haben mir vieles berichtet. Ausserdem, mit einem Lehrer wie Jordi Arcarons wusste ich, worauf ich mich gefasst machen muss. Es gibt so viele Dinge, dass ich nicht mehr weiss, was ich denken soll. Ich bin ein bisschen wie auf einer Wolke. Ich möchte dem Team danken, Jordi, Moi, Angels… Die letzten Tage waren wir nahe zusammen, haben gemeinsam gelitten."
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Sanz beendete die Rallye als beste Frau auf Rang 39, knapp 15 Stunden hinter Sieger [*Person Marc Coma*]. Wieso Christina Meier ausschied und wie KTM die Erfolge von Coma und Despres bewerten, lesen Sie auf ausführlichen zwei Seiten in Ausgabe 4 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 18. Januar für 2 Euro im Handel!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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