BMW, Honda, Kawasaki, Norton, Royal Enfield, Suzuki, Triumph und Yamaha präsentieren ihre neuesten Modelle und bieten Ausblicke auf kommende Entwicklungen. BMW engagiert sich in der urbanen Elektromobilität und erweitert die GS-Familie um eine leichte, alltags- und reisetaugliche Enduro. Honda setzt jenseits der Rollerklasse den Gang in die vollelektrische Mittel- und Oberklasse fort, flankiert von sportlichen wie tourenorientierten Deutschland-Erstauftritten und dem V3-Konzept mit elektrisch angetriebener Aufladung. Bei Kawasaki liegt der Fokus auf der Rückkehr des Allround-Klassikers KLE500 und dem weiterentwickelten Superbike ZX-10R. Suzuki überrascht mit der SV-7GX: Deren Motor ist nicht der heute übliche Reihenzweizylinder mit 270 Grad Hubzapfenversatz, sondern der aufdatierte V2, der 1999 in der SV650 debütierte. Mit dem Einstieg in den Geländerennsport begibt sich Triumph auf neues Terrain – nicht ohne zugleich seine Straßen-Modelle durch gezielte Technikpflege und ein erweitertes Naked-Bike-Portfolio zu stärken. Norton präsentiert gleich vier Deutschlandpremieren auf der Intermot. Royal Enfield entwickelt seine Heritage sichtbar weiter und eröffnet gleichzeitig eine elektrische Perspektive mit urbaner Ausrichtung. An Modellneuheiten gibt es also etliche erstmals in Deutschland zu sehen, aber das ist nicht alles. Bereichert wird die Messe durch Action auf der «Playground» genannten Stuntfläche, Creator-Kampagnen und Sektionen und Bühnen für Rennsport, 125 ccm, Technik und dazu den Bikertreff für das zwanglose Beisammensein. Die Intermot in der Messe Köln ist von Donnerstag, 4. Dezember bis Sonntag, 7. Dezember jeden Tag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Tagestickets kosten 20 Euro, Parkkarten 10 Euro. Motorräder parken gratis. Mehr Infos zur Messe gibt es hier!