Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als erster Nicht-Audi-Pilot hat Paul Di Resta in diesem Testwinter eine Tagesbestzeit bei einem ITR-Test bei trockenen Bedingungen erzielt. Die 1:33,378 des Schotten waren dabei weniger bemerkenswert als die Tatsache, dass er sie innerhalb eines Longruns erzielt hatte.
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Wenig später endete der Arbeitstag des Vizemeisters jedoch abrupt. Bei leicht einsetzendem Nieselregen rutschte Di Resta gegen 17.20 Uhr beim Anbremsen der Sachskurve aus und prallte frontal in die Absperrung. Nach derzeitigem Stand, so Mercedes-Sportchef Norbert Haug, werde das Auto aber morgen wieder fahren. Nur wenig langsamer als der HWA-Pilot belegte Mattias Ekström im Audi-Testträger den zweiten Rang vor dem bisherigen "Test-Dominator" Oliver Jarvis. Probleme gibt es derweil beim Rosberg-Team. Mike Rockenfellers A4 musste wegen eines nicht näher spezifizierten Defekts zu Audi Sport nach Ingolstadt gebracht werden. Der Neuwieder wird morgen im Winkelhock-Einsatzauto testen, das er bereits heute Nachmittag für acht Runden übernahm, um eine zweite Meinung zu einem unbefriedigenden Handling zu erhalten, mit dem sich Winkelhock den ganzen Tag abgeplagt hatte. "Wir werden morgen mit meinem gestrigen Set-up beginnen, weil das auf meinem Auto gut funktioniert hat. Wenn das Problem damit gelöst ist, prima, wenn nicht, müssen wir weitersehen", erklärte Rockenfeller.
Morgen mittag werden zwei Audi-Werkspiloten vorzeitig abreisen. Timo Scheider und Mattias Ekström fahren direkt weiter an den Nürburgring, um am Samstag erstmals in der für die 24 Stunden Nürburgring vorgesehenen Besetzung (Ekström, Scheider und Marco Werner) ein Rennen zur BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft im Audi R8 LMS zu bestreiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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