Das zweite freie Training am frühen Samstagmorgen in Moskau fand unter widrigen Wetterbedingungen statt. Die Bestzeit sicherte sich Audi. BMW fuhr noch hinterher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Müller hat sich im zweiten freien Training beim sechsten Rennwochenende der DTM in Moskau die Bestzeit gesichert. Der Audi-Pilot brauchte bei widrigen Wetterbedingungen 1:44,570 Minuten für seine schnellste Runde auf dem Moscow Raceway.
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Der Schweizer setzte sich rund eine Stunde vor dem Qualifying zum ersten Rennen vor Mercedes-Pilot Paul di Resta durch. Dahinter folgte mit Mattias Ekström und dem Gesamtzweiten Jamie Green ein Audi-Duo. Auch die restlichen Top-Ten-Plätze teilten Mercedes und Audi unter sich auf. Fünfter wurde Gary Paffett, Sechster sein Mercedes-Teamkollege Robert Wickens. Hinter dem Siebten Edoardo Mortara lieferte Rookie Felix Rosenqvist eine starke zweite Session ab. Der Schwede, der in Moskau den in die Formel 1 aufgestiegenen Esteban Ocon ersetzt, fuhr auf Rang acht. Maximilian Götz im Mercedes und Audi-Mann Mike Rockenfeller komplettierten die besten Zehn.
Nach starken Regenfällen war die Strecke zu Beginn des Trainings nass, so dass die Fahrer Regenreifen aufgezogen. Nach rund zehn Minuten flog Bruno Spengler ab, der Kanadier rutschte ins Kiesbett. Es war sowieso nicht die Session des Ex-Meisters, er flog wenige Minuten vor dem Ende des Trainings erneut ab. Insgesamt kam er so auf lediglich sieben Runden während der 30 Minuten.
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BMW kam grundsätzlich nicht gut in Fahrt, bester Fahrer der Münchner war Timo Glock auf Platz elf. Der Gesamtführende Marco Wittmann wurde sogar nur 22. Allerdings ist die Aussagekraft der Trainingszeiten (Müller und den Letzten Lucas Auer trennten immerhin fast drei Sekunden) sowieso noch beschränkter als sonst. Der Kurs trocknete zwar während des Trainings ein wenig ab, allerdings verbesserten die Fahrer die Zeiten in den 30 Minuten nur um rund vier Sekunden. Nach 1:48 Minuten zu Beginn standen am Ende die 1:44,570 Minuten von Müller, die für die Bestzeit langten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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