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DTM: Müller auch im Regen stark, Frust bei Rast
Nico Müller kann es auch im Regen: Der Audi-Pilot raste unter schwierigen Qualifying-Bedingungen auf die Pole Position für das fünfte DTM-Saisonrennen. In Schlagdistanz: Seine Verfolger Rast und Frijns.
DTM
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Nico Müller ist auch im Regen nicht zu stoppen: Der Gesamtführende hat sich am Samstag im Qualifying zum fünften DTM-Saisonrennen auf dem Lausitzring die Pole Position gesichert. Der Schweizer verwies dabei seinen Audi-Markenkollegen und Titelrivalen René Rast mit 0,038 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei.
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Damit baute Müller seine Gesamtführung aus. Er steht nach drei Siegen und einem zweiten Platz in vier Rennen inklusive der Pole nun bei 103 Punkten. Rast (62) folgt auf Rang zwei vor Robin Frijns (59). Der Niederländer fuhr bei der Zeitenjagd auf Startplatz drei. Am Qualifying gearbeitet "Wir haben den Schritt gemacht, an dem wir für das Qualifying gearbeitet haben. Es hat auch bei den schwierigen Bedingungen geklappt. Das Rennen ist aber lang. Mal sehen, ob uns die Regen-Götter für das Rennen in Ruhe lassen", sagte Müller.
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Rast wetterte nach dem Qualifying darüber, dass er von einem Audi-Kollegen behindert wurde. "Genau in der einen Runde steht der Audi-interne Kollege vor dir und macht dir die Quali zunichte, ist das super ärgerlich. Dann war die letzte Runde hinüber. Aber trotzdem: Platz zwei ist keine schlechte Ausgangsposition", sagte Rast.
Und BMW? Positionierte sich hinter dem Audi-Quartett um Müller, Rast, Frijns und Mike Rockenfeller. Marco Wittmann, Lucas Auer, Philipp Eng und Sheldon van der Linde reihten sich auf den Plätzen fünf bis acht ein.
"Die Bedingungen waren brutal. Es war abwechslungsreich, wir hätten nicht mehr machen können", sagte Eng, der 1,087 Sekunden Rückstand auf die Spitze hatte. Schwierige Bedingungen Interessant und herausfordernd waren die Bedingungen. Nach bislang warmen bis heißen Temperaturen regnete es am Samstagvormittag, deutlich kühler war es ebenfalls.
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Die Fahrer hatten mit dem Wasser auf der Strecke zu kämpfen. So sorgte Timo Glock nach sieben von 20 Minuten für eine rote Flagge und damit für eine Unterbrechung, als er sich drehte und im Kiesbett steckenblieb. Für ihn war das Qualifying beendet.
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