Marco Wittmann musste zufrieden sein. Schließlich blieb ihm nichts anderes übrig. An einem schwachen BMW-Wochenende hatte er noch das Maximum herausgeholt. Platz 7 bedeuteten immerhin noch sechs Punkte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marco Wittmann bleibt so Spitzenreiter in der Gesamtwertung, hat nach dem vierten DTM-Saisonrennen nun 59 Punkte auf dem Konto. Dahinter tummeln sich allerdings schon zahlreiche Verfolger, vier Audi-Piloten, die zwischen 39 und 33 Zählern vorweisen.
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"Der Start verlief gut, wir waren schnell unterwegs. Zwischendurch hatten wir Probleme, aber am Ende konnte ich den Rückstand zu den Fahrern vor mir verkürzen. Das Rennen war möglicherweise fünf Runden zu kurz für uns", sagte Wittmann. Der 24-Jährige fügte an: "Es war am Ende wichtig, dass wir Punkte holen konnten. Es war ok, jetzt müssen wir schauen, dass wir uns bis Moskau wieder verbessern." "Bei BMW war es wieder Wittmann, der gepunktet hat – und genau so gewinnt man Titel, wenn man auch in schwierigen Rennen Punkte holt. BMW hatte hier nach 80 Runden 40 Sekunden Rückstand, das wird in Moskau sicher wieder anders aussehen", sagte ARD-Experte Norbert Haug nach dem Rennen.
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