Brüderlich geteilt präsentiert sich das Starterfeld für die 32. Internationale Jännerrallye, die am morgigen Montag in Freistadt gestartet wird und am Dienstsagabend ebendort zu Ende geht. 66 von insgesamt 71 genannten Teams haben die administrative und technische Abnahme positiv absolviert und sind somit startberechtigt. 33 Teams nehmen dabei den Saisonstart zur European Rallye Championship (ERC) in Angriff, 33 Teams kämpfen im Nationalen Feld um Sieg und Punkte. Heftige Schneefälle von gestern auf heute sorgen dabei für ideale Rallye-Verhältnisse. Bereits am Sonntagvormittag fand ein Qualifikationslauf über 1,99 Kilometer auf demTrölsberg statt. An diesem waren die Prioritätsfahrer der ERC beteiligt. Dabei erzielte Kajetan Kajetanowicz hauchdünn die Bestzeit. Nur sieben Zehntelsekunden hinter dem polnischen Rallye-Meister klassierte sich der Franzose Robert Consani im Peugeot 207 S2000 auf Platz zwei, und mit drei Sekunden Rückstand der russische Champion Alexey Lukyanuk (Ford Fiesta R5) auf Platz drei. Mitten hinein ins Feld der europäischen Toppiloten platzte der Salzburger Hermann Neubauer, der mit 6,4 Sekunden Rückstand den fünften Platz einfuhr. Im Rahmen der Fahrerpräsentation am Sonntagnachmittag dürfen die Piloten auf dem Freistädter Stadtplatz je nach der Platzierung vom Qualifying ihre Startposition für den ersten Tag der Rallye wählen. Mehr zur Rallye unter www.jaennerrallye.at