Gnadenlos wie auf der Piste – und nicht ohne Eigenwerbung – präsentierte sich Fernando Alonso gestern beim Dienstbeginn nach der Sommerpause in Spa-Francorchamps: "Die 40-Punkte-Führung sieht auf dem Papier gut aus", sagt der Spanier, "aber zwei bis drei schlechtere Wochenenden können alles ändern. Und hinsichtlich des Wettbewerbs sind wir ganz klar die langsamsten aus der Spitzengruppe. Wir haben den Punktevorsprung, aber einen Leistungsrückstand. Wir sind nicht die Favoriten." Statt Zuckerbrot lässt der Asturier sofort die Peitsche knallen, damit die Kollegen von der Scuderia bloss wach bleiben. Alonso hat seine Lektion gelernt. Und: Er kann es sich leisten, den Mund aufzumachen. Was der mögliche Ferrari-Kandidat Adrian Sutil diese Saison über Alonso und seine Kollegen denkt, entnehmen Sie bitte der aktuellen Printausgabe von SPEEDWEEK, seit Dienstag, 28. August im Handel!