Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf einen grünen Zweig kommt Sebastian Vettel mit Ferrari nicht mehr. Aus den letzten fünf WM-Läufen konnte der 53fache GP-Sieger exakt einen Punkt holen, als Zehnter in Mugello. Beim Heimrennen auf dem Nürburgring ging Vettel zum sechsten Mal in dieser Saison leer aus, als Elfter.
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Er wird dem Ende der Ehe mit Ferrari entgegenfiebern und freut sich auf die neue Herausforderung, wenn er 2021 für Aston Martin an den Start geht. Bei seinem neuen Arbeitgeber hofft man auf wichtige Impulse, um das Team nach vorne zu bringen. "Sebastian hat extrem viel Erfahrung und ist trotzdem erst 33 Jahre alt. Und er weiß, wie man Weltmeisterschaften gewinnt. Ich hoffe, dass er uns die Richtung vorgibt, in die wir das Team und das Auto entwickeln müssen", sagte Teamchef Otmar Szafnauer bei Sport1.
Fragen wie: Wie geht ein Top-Team an ein Wochenende heran, was haben Ferrari und Red Bull anders gemacht? Die Antworten und die direkten Vergleicher können das Team einen Schritt nach vorne bringen, so der Gedanke dahinter.
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Warum setzt Aston Martin so viel Vertrauen in den 33-Jährigen? "Weil ich glaube, dass ein 33 Jahre alter Pilot das Fahren eines Formel-1-Autos nicht von heute auf morgen verlernt. Es muss an etwas anderem liegen", so Szafnauer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es gehe um den Respekt und die Art und Weise zusammenzuhalten, so Szafnauer. "Wir wissen die Talente jedes Einzelnen zu schätzen und zeigen nicht mit dem Finger auf jemanden. Wir ermutigen unsere Leute, aus Fehlern zu lernen. Wir ziehen alle am selben Strang und haben eine gute Arbeitsatmosphäre, eine Kultur, in der wir niemanden beschuldigen, weil er einen Fehler gemacht hat."
Das beziehe sich auch auf die Fahrer, so Szafnauer weiter: "Wir treffen Entscheidungen aufgrund von Daten. Man kann ein noch so guter Entscheider sein, wenn man keine guten Informationen hat, auf denen die Entscheidungen beruhen. Das wird Seb gefallen und ich bin sicher: Er wird aufblühen."
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