Christian Horner über WM-Kalender: «Das ist am Limit»
Der Formel-1-Kalender soll im nächsten Jahr 24 WM-Termine umfassen. Für Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner ist damit das Limit für ein Jahr erreicht, wie der Brite betont.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel-1-Verantwortlichen haben es schon lange angekündigt: Der GP-Kalender wird weiter wachsen, und neue Grands Prix, wie der geplante WM-Lauf in Südafrika oder das im nächsten Jahr stattfindende Rennen in Las Vegas sollen die Königsklasse des Vierrad-Motorsports noch aufregender gestalten.
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Das WM-Programm für 2023, das noch nicht von allen erforderlichen Gremien abgenickt und auch noch nicht offiziell präsentiert wurde, umfasst denn auch 24 Saisonläufe. Damit finden fast an der Hälfte aller Wochenenden im nächsten Jahr Formel-1-Events statt. Das sorgt für eine höhere Arbeitsbelastung für alle Beteiligten, und deshalb werden immer mehr kritische Stimmen laut, wenn es um den Expansionskurs der Formel 1 geht. Auch Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner erklärt im Interview mit "Sky Sports F1": "Wenn wir an 24 der 52 Wochenenden ein Rennen veranstalten werden, hört es sich nach zu vielen Grands Prix an. Aber wenn du dir dann anschaust, welche Rennen dazukommen, sagst du dir: ‚Okay, ich nehme sicherlich ein Extra-Wochenende für Las Vegas in Kauf."
"Und wenn Südafrika dazukommt, dann würde ich auch dafür ein Extra-Wochenende hinnehmen. Auch das Rennen in China könnte wieder stattfinden, und wir reden hier von einem sehr wichtigen Markt. Die Verantwortlichen arbeiten hart daran, die Wochenenden zu verkürzen und den operativen Aufwand zu begrenzen für die Teams und die Mitarbeiter, die reisen. Das ist auch nötig, aber ich denke, das ist das Limit", ergänzt der Brite.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:39:36,533 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +7,834 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +12,337 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +14,579 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +15,688 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +16,047 07. Lando Norris (GB), McLaren, +1:18,300 min 08. Fernando Alonso (E), Alpine, +1 Runde 09. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 Runde 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 17. Alexander Albon (T), Williams, +1 Runde 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 19. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +2 Runden Out Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, Motor
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