Die Verhandlungen zwischen dem Marussia-Team und dem Schweizer GP2-Champion Fabio Leimer bleiben ohne Ergebnis: Der Aargauer hat ein Angebot des Formel-1-Rennstalls ausgeschlagen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die jüngsten Schweizer Hoffnungen auf einen Eidgenossen in der Formel 1 haben sich nicht erfüllt. Wie Blick.ch berichtet, sind die Verhandlungen zwischen dem Marussia-Rennstall und Fabio Leimer gescheitert. Der Schweizer GP2-Champion von 2013 hatte mit dem Rennstall aus Banbury über einen Einsatz als Test- und Ersatzfahrer verhandelt.
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Die Offerte beinhaltete auch Zukunftsperspektiven für GP-Einsätze Leimers. Dafür hätte der 25-Jährige aus Rothrist jedoch ein bis zwei Millionen Euro hinblättern müssen, die das Team für Updates dringend benötigt. Dieser Preis war offenbar zu hoch. Leimer, der in seiner vierjährigen GP2-Karriere fünf Rennsiege feiern durfte, fährt in diesem Jahr in der Langstrecken-WM für das Schweizer Team Rebellion Racing. In dieser Woche durfte Leimer überdies für das Aguri-Team in Donington im neuen Formel-E-Renner testen, weil Red Bull-Junior António Félix da Costa in seiner Fuktion als Test- und Reservepilot von Red Bull im Fahrerlager von Silverstone bereitstehen muss.
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