Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fernando Alonso ist zu lange in diesem Geschäft, um sich von scheinbar ermutigenden Platzierungen im Freitagtraining in den Schlummer säuseln zu lassen. Der Spanier ist trotz seiner viertschnellsten Zeit wenig angetan.
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"Die Strecke baut so gut wie keine Haftung auf. Wir haben generell mehr Mühe als sonst, was verschiedene Gründe hat, und der mangelnde Gummi auf der Bahn ist einer davon. Dazu kommt, dass wir mit weniger Abtrieb fahren als früher. Und ich finde auch, dass wir hier mit den falschen Reifen unterwegs sind." Aus dem Alonso’schen übersetzt bedeutet das: Die Reifenwahl ist für den Geschmack von Ferrari zu konservativ, die Reifen sind also zu hart ...
Alonso weiter: "Das wird ein langer Arbeit. Wir müssen die Balance des Wagens optimieren, selbst wenn uns die Verhältnisse nicht entgegen kommen. Wir müssen cleverer sein als die Gegner, wir müssen uns besser anpassen."
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Der Ferrari-Techniker Pat Fry meint: "Obschon wir ein umfangreiches Programm zu bewältigen hatten, konnten wir es durchpressen. Besonders mit den harten Reifen machen uns die Pistenverhältnisse Kopfzerbrechen. Aber diese Aufgabe ist für alle die Gleiche."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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