Zweites osteuropäisches Land binnen kürzester Zeit nach Bulgarien, das einen Grand Prix austragen möchte. Gelände bei Prag erscheint tauglich für Streckenbau.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Neue Konkurrenz auf dem Mark der GP-Veranstalter: Offenbar bemüht sich die Stadt Prag um ein Formel-1-Rennen. Erste Verhandlungen mit F1-Promoter Bernie Ecclestone seien bereits gelaufen, heisst es. Auch habe F1-Streckenbauer Hermann Tilke ein Gelände nur drei Kilometer ausserhalb der tschechischen Hauptstadt für den Streckenbau auserkoren.
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Tomi Charouz, Chef des Prager Stadtkurs-Projektes, sagt: "Die Formel 1 ist das Ziel. Wenn wir attraktive DTM-Läufe veranstalten, dann können wir vielleicht auch einen Grand Prix bekommen, aber wir haben noch nichts auf Papier." Tschechien ist nach dem kürzlich gescheiterten GP-Plänen Bulgariens das zweite osteuropäische Land binnen zwei Monaten, das Formel-1-Ambitionen offenbart.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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