Goodwood Festival of Speed: Adrian Newey im Ferrari
Formel-1-Designer Adrian Newey hat beim Goodwood Festival of Speed nicht nur an der Enthüllung des Hypercars RB17 teilgenommen. Der Brite rückte auch im Ferrari 312T2 von Niki Lauda aus – und war begeistert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Adrian Newey seinen Abgang beim Red Bull Racing Team angekündigt hat, wird heftig über die berufliche Zukunft des Star-Designers spekuliert. Die Gerüchteköche sind sich nicht einig. Nachdem die Flüsterkunde die Runde machte, das Aerodynamik-Genie habe bereits bei Ferrari unterschrieben, sorgten Berichte über einen Besuch Neweys bei Aston Martin für neue Spekulationen.
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Auch von einer Rückkehr zum Williams-Team und zu McLaren ist immer wieder die Rede. Newey selbst hält sich bedeckt, der Ingenieur kündigte an, sich erstmals eine Auszeit zu gönnen. Und er erklärte, er wolle bis zum Herbst oder Winter die Entscheidung über seine nächsten Schritte treffen. "Das ist das Ziel", erklärte er gegenüber "Sky Sports F1". Vorerst steht Newey aber noch in Diensten von Red Bull Racing, und beim Goodwood Festival of Speed enthüllte er denn auch das Hypercar RB17, das aus seiner Feder stammt. Danach wagte er sich auch ans Steuer, allerdings nicht in einem Auto seines aktuellen Arbeitgebers. Vielmehr rückte er im Ferrari 312T2 aus, in dem einst Niki Lauda Gas gegeben hat.
"Es ist wirklich etwas ganz Besonderes, das Weltmeister-Auto von Niki Lauda zu fahren. Ich kannte ihn ziemlich gut und es ist wirklich speziell, nun in diesem Wagen Platz zu nehmen und darüber nachzudenken, was er darin erlebt hat und wie er sich etwa vor dem Rennstart vorbereitet hat. Es ist überwältigend und ein sehr gelungener Tribut an ihn", schwärmte der 65-Jährige.
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WM-Stand (nach 12 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 373 Punkte 02. Ferrari 302 03. McLaren 295 04. Mercedes 221 05. Aston Martin 68 06. Racing Bulls 31 07. Haas 27 08. Alpine 9 09. Williams 4 10. Sauber 0
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