Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es war ein grosser Tag für Nico Hülkenberg, der mit Platz 4 das beste Ergebnis seiner Formel-1-Karriere einfuhr. Den Grundstein dafür legte er sicherlich am Start. Von Rang 11 gestartet, kam er als Dritter aus der ersten Kurve. "Um ehrlich zu sein, hatte ich eher einen verhaltenen Start", gibt er zu. "In der ersten Kurve war ich ganz innen und auf einmal Dritter."
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Kurz nach der Safety-Car-Phase schnappte er sich sogar den zweitplatzierten Kimi Räikkönen, musste sich jedoch nach seinem Boxenstopp wieder hinter dem Finnen einreihen. "In dem Moment dachte ich, dass ich pushen muss und es vielleicht noch auf das Podium schaffe", berichtet Hülkenberg. "Leider hat es nicht ganz gereicht." Aber der junge Deutsche bleibt auch realistisch: "Am Start sind viele schnelle Autos ausgefallen, die in der Startaufstellung vor uns standen. Aber wir machen einen guten Job und wenn andere Fehler machen oder ein Problem haben, sind wir zur Stelle." Trotzdem dürfte es für den Force-India-Piloten schwer werden, die Leistung kommende Woche in Monza zu wiederholen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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